Die Berufswahl jugendlicher Schulabgänger*innen zu verbessern, war ein wichtiges Anliegen in der frühen Weimarer Republik. Bessere und geordnete Berufsberatungsangebote in Zusammenarbeit von sozialen Vereinen, Behörden und Schulen, aber auch eine verstärkte Beachtung von individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten wurden zu zentralen Fragen der Berufsberatung. (DIPF/Orig.
Vor dem Hintergrund der hier vorgeschlagenen historiographischen Perspektive auf Expert*innen als ne...
Der vorliegende Beitrag untersucht Hilfsschulaufnahmeverfahren, in denen historisch betrachtet in ei...
Wie im Folgenden gezeigt werden kann, ist die Quellengattung individueller Aktenführung eng mit den ...
Seit dem späten 18. Jahrhundert hatte sich international die Vorstellung verbreitet, dass auch geist...
Im folgenden Beitrag werden nach dem kurzen Umriss der Entwicklungslinien im Prüfungswesen und der R...
Der vorliegende Beitrag umreißt zunächst kurz die Situation hirnverletzter Soldaten im Ersten Weltkr...
Der Beitrag beginnt mit einer systematischen Annäherung an das Grundschulgutachten als besonderes Be...
Über den schulischen Umgang mit einer „Heterogenität“ der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Ja...
Der Autor unternimmt einen Versuch der Sichtbarmachung von Gehirnfunktionen, und zwar mittels sogena...
Der Beitrag beleuchtet die Bezüge der Begabungsforschung Sterns zur Kinderpsychologie, experimentell...
Der vorliegende Beitrag untersucht in historischer Perspektive, inwiefern die Offenheit der Aufsatzp...
Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde in der Schweiz wie in verschiedenen anderen Ländern damit begonne...
Der Ausschluss von Kindern aus den Regelklassen wegen „Geistesschwäche“ war spätestens seit Beginn d...
Die Autoren thematisieren die These, dass Konzepte und Modelle sich gegenseitig beeinflussen und wie...
Mitarbeitende des Projekts eXplorarium von LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e.V. berichten von ...
Vor dem Hintergrund der hier vorgeschlagenen historiographischen Perspektive auf Expert*innen als ne...
Der vorliegende Beitrag untersucht Hilfsschulaufnahmeverfahren, in denen historisch betrachtet in ei...
Wie im Folgenden gezeigt werden kann, ist die Quellengattung individueller Aktenführung eng mit den ...
Seit dem späten 18. Jahrhundert hatte sich international die Vorstellung verbreitet, dass auch geist...
Im folgenden Beitrag werden nach dem kurzen Umriss der Entwicklungslinien im Prüfungswesen und der R...
Der vorliegende Beitrag umreißt zunächst kurz die Situation hirnverletzter Soldaten im Ersten Weltkr...
Der Beitrag beginnt mit einer systematischen Annäherung an das Grundschulgutachten als besonderes Be...
Über den schulischen Umgang mit einer „Heterogenität“ der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Ja...
Der Autor unternimmt einen Versuch der Sichtbarmachung von Gehirnfunktionen, und zwar mittels sogena...
Der Beitrag beleuchtet die Bezüge der Begabungsforschung Sterns zur Kinderpsychologie, experimentell...
Der vorliegende Beitrag untersucht in historischer Perspektive, inwiefern die Offenheit der Aufsatzp...
Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde in der Schweiz wie in verschiedenen anderen Ländern damit begonne...
Der Ausschluss von Kindern aus den Regelklassen wegen „Geistesschwäche“ war spätestens seit Beginn d...
Die Autoren thematisieren die These, dass Konzepte und Modelle sich gegenseitig beeinflussen und wie...
Mitarbeitende des Projekts eXplorarium von LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e.V. berichten von ...
Vor dem Hintergrund der hier vorgeschlagenen historiographischen Perspektive auf Expert*innen als ne...
Der vorliegende Beitrag untersucht Hilfsschulaufnahmeverfahren, in denen historisch betrachtet in ei...
Wie im Folgenden gezeigt werden kann, ist die Quellengattung individueller Aktenführung eng mit den ...